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Papawochen. Eine Coronageschichte.

Unser Patient Daniel hat einen berührenden Artikel über seine Rolle als Papa geschrieben:

5 Uhr Früh beim Angeln. Neben mir sitzt mein Bub. Er wird Ende dieses Monats zehn und fischen gehen mit mir ist für ihn das Größte. Nur wenige Wochen vor diesem Apriltag mit meinem Sohn am See war meine Morgenroutine eine ganz Andere.

An erster Stelle stand mein Frühstücksschuss, den ich mir direkt nach dem Aufwachen immer gesetzt habe. Am wohlsten hab ich mich gefühlt, wenn ich um fünf Uhr aufgewacht bin, mir meinen Schuss gesetzt hab und dann wieder eingeschlafen bin.

„Papa, bitte geh nicht ins Gefängnis und nimm deine Medikamente normal“ so ein Satz von meinem neunjährigen Jungen hatte nicht gereicht, mein Leben umzudrehen. Dafür hat es mehr gebraucht: den Coronavirus..

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